Zukunftswerkstatt Steinbergkirche – jetzt teilnehmen

Zukunftswerkstatt Stbgk

Jetzt teilnehmen an der Bürgerbefragung im Rahmen der Zukunftswerkstatt Steinbergkirche –> Details (beim Amt Geltingerbucht)
Direkt zum Online-Fragebogen
Bitte beteiligt Euch reichlich an der Bürgerbefreiung, die Mitglieder der Initiative Mobilitätswende werden es natürlich auch machen, denn die Initiative ist aus einem Workshop zum Zukunftskonzept entstanden.

Hintergrund

Im Jahre 2018 startete die Entwicklung eines Zukunftskonzepts Daseinsvorsorge für Steinbergkirche und Nahbereich. Dieses Konzept wurde Anfang 2020 fertig gestellt und veröffentlicht.

Für die weitere Planung rund um die Ortsmitte in Steinbergkirche laufen derzeit Vorbereitende Untersuchungen für die Erstellung eines Integrierten Entwicklungskonzepts.

Da derzeit keine Bürgerbeteiligung in Form von Besprechungen und Workshops stattfinden können, hat die konzepterstellende Firma SWECO einen Fragebogen erstellt. Dieser ist online über den oben genannten Link erreichbar, aber auch in vielen Geschäften und der Amtsverwaltung erhältlich.

Erfolgreiches Netzwerktreffen zum Abschluss der Europäischen Mobilitätswoche 2020

EMW Blitzlicht Tag1

Die Europäische Mobilitätswoche 2020 in Steinbergkirche ist nun schon einige Monate her, aber das Umweltbundesamt (UBA) hatte – wie jedes Jahr – Ende Oktober zu einem Netzwerktreffen für den 5. und 6. November geladen. Ziel des Treffens ist, dass sich die Organisatoren treffen und ihre Erfahrungen und Ideen austauschen. Bürgermeister Erichsen hatte uns Zebras mit der Teilnahme beauftragt. Für uns Zebras also alles das erste Mal. Die Zahlen der CORONA-Pandemie führten dann dazu, dass das Netzwerktreffen nicht wie üblich in einem großen Saal statt fand, sondern per Videokonferenz.

Tag 1 – Präsentationen und Gruppenarbeit

Am ersten Tag stellten – nach der üblichen Begrüßung durch die Veranstalter – ausgewählte Gemeinden ihre Aktionen der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) vor. Natürlich durfte Kassel als Gastgeber des Treffens den Anfang machen. Es waren insgesamt 97 Teilnehmer in der Video-Konferenz, teilweise auch nur per Telefon. Alle Präsentationen wurden zu einer PDF-Datei zusammengefasst und sind hier abrufbar.

Größte Herausforderung für alle Organisatoren der EMW2020 war die Berücksichtigung der aktuellen Pandemie-Auflagen. Damit wurde auf Spiele und Diskussionen weitgehend verzichtet oder diese im Freien mit wenigen Teilnehmern durchzuführen. Bemerkenswert ist die Ideenvielfalt der verschiedenartigsten Aktionen. Als Beispiele seien hier „Kurz zum Bäcker“ aus Lilienthal oder das „Multifunktions-Lastenrad“ aus Mönchengladbach zu nennen.

Auch Behinderung und Barrierefreiheit waren Thema in den Aktionen, wie hier Spazierfahrten für Senioren in einer E-Rikscha in Bamberg.

Essen stellte mit dem Plan für die Durchführung eines Jahrmarkts unter Pandemie-Bedingungen besonderes und langjähriges Organisationstalent unter Beweis.

Das UBA als nationale Koordierungsstelle stellte eine Reihe von Ausleih- und Unterstützungs-Paketen vor wie hier die Aktionsbox.

Interessante Videos:
Lilienthal: https://www.youtube.com/watch?v=PHEirUKiR7I
Mönchengladbach: https://www.youtube.com/watch?v=g8IX8YS86sg
Essen: https://www.youtube.com/watch?v=xMq_Qq56zX4
    sowie: https://www.youtube.com/watch?v=K0ETVMEci7k

Gruppenarbeiten

Es fanden aber nicht nur Präsentationen und Video-Shows statt, am späten Nachmittag war nach einer Kaffeepause das Gehirn einzuschalten und verschiedenste Themenbereiche abzuarbeiten.

In 10 Gruppen wurden folgende Themen anhand nebenstehenden Verfahrens bearbeitet:
Barrierefreiheit, Öffentlichkeitsarbeit in Behörden und extern, Günstige Maßnahmen, Einbindung von Unternehmen, Ideen zu Schiene & ÖPNV, Kontaktarme Aktionen, Schulen & KiTas sowie EMW auf dem Land.

Die Ergebnisse werden derzeit vom UBA erarbeitet und zusammengestellt. Sie werden gesondert hier präsentiert werden.

Tag 2 – Kleine Runde

Auch dieser Tag fand nur über Video-Konferenz statt. Mit nur noch 21 Teilnehmern war es wirklich eine kleine Runde und jeder durfte sich und die Anliegen der Gemeinde kurz vorstellen.

In zwei Gruppen und mit Unterstützung durch ein Online-Whiteboard wurden folgende Fragen bearbeitet:

  • Was gestaltete sich dieses Jahr als besonders schwierig?
  • Was haben wir dieses Jahr anders gemacht und wollen es beibehalten?
  • Was haben wir in dieser EMW gelernt?
  • Wie kann die nationale Koordinierungsstelle unterstützen?
  • Was können die Kommunen tun?

Auch hier läuft die Auswertung des UBA noch und wir werden nach Eingang darüber berichten.

Erste Teilnahme – Viel Erfahren und Gelernt

Insgesamt habe ich als Teilnehmer an dem Netzwerktreffen viele neue Eindrücke mit genommen. Da waren zum Einen die technischen Werkzeuge (Tools), die im Internet zur Verfügung stehen. Da sind zum Anderen die Ideen in den Städten und anderen Kommunen, die noch wieder andere Gruppen in der Bevölkerung ansprechen. Vielfach ist man dabei aber auch von der Unterstützung von Firmen und Vereinen abhängig. Manche Städte nutzen für die Planung und Organisation externe Firmen.

Danken möchte ich allen Teilnehmern, insbesondere am zweiten Tag, für offene und gute Gespräche über ähnliche Probleme, die zu neuen Kontakten und Ideen geführt haben.

Vielleicht bekommen wir in 2021 wieder die Chance von der Gemeindevertretung Steinbergkirche, eine Teilnahme an der Europäischen Mobilitätswoche zu planen und durchzuführen.

Steinbergkirche beim EMW2020 – Netzwerktreffen

Prässentation Bild1

Am 05. und 06. November 2020 findet das EMW-Netzwerktreffen online per Video-Konferenz statt. Im Auftrage des Bürgermeisters sind die ZehnZebras beauftragt, daran teilzunehmen.

Steinbergkirche wurde vom Umweltbundesamt (UBA), die die Europäischen Mobilitätswochen in Deutschland jedes Jahr organisieren und koordinieren, ausgewählt, ihre Aktionen allen anderen Teilnehmern am 05. November mit einer Präsentation vorzustellen.

Für den 06. November ist ein Vertreter aus Steinbergkirche eingeladen, an der Diskussion im kleinen Kreis teilzunehmen. Jürgen Becker wird dies wahr nehmen.

ABGESAGT! Boben Op – Ideenschmiede Fahrrad-Mobilität

Fahrrad-Tour

Die nachfolgende Veranstaltung wurde aufgrund der Pandemie-Restriktionen abgesagt. Sie wird später, vermutlich im neuen Jahr, nachgeholt. Daher bitten wir Euch, trotzdem Ideen und Gedanken beizusteuern.

Der Verein Boben Op organisiert zusammen mit dem ADFC Flensburg und uns, der Inititative Mobilitätswende Steinbergkirche, eine Ideenschmiede zum Thema Radwegenetz in Angeln für den 12. November 2020 im Dörpshus Hürup.

Details dazu auf der Website von Boben Op unter >> Ideenschmiede Fahrrad-Mobilität.

Basis der Veranstaltung bildet die Rad-Strategie des Landes Schleswig-Holstein, die bis 2030 einen großen Batzen Geld für den Ausbau von Rad-Infrastruktur bereit stellt. Dies können wir aber nur nutzen, wenn wir nicht nur eine Idee, sondern genehmigte Pläne auf der Hand haben. Schnittstelle zum Land ist dabei der Kreis Schleswig-Flensburg.

Wir aus Steinbergkirche wollen uns mit eigenen Ideen einbringen, wer also selbst Defizite und Lösungsmöglichkeiten beisteuern möchte, sende uns bitte eine Email oder fülle gleich das Formular hier aus:

EMW Steinbergkirche 2020 erfolgreich beendet

Mobilität für Alle

Die Europäische Mobilitätswoche 2020 in Steinbergkirche vom 16. bis zum 22. September ist Geschichte.

Die Woche stand unter dem Motto „Klimafreundliche Mobilität für Alle„. Die Initiative Mobilitätswende Steinbergkirche hatte sich für die Teilnahme gegenüber der Gemeinde ausgesprochen. Steinbergkirche war mit der Anmeldung die kleinste Gemeinde in Europa in diesem Jahr. Für das Team der ZehnZebras war es die erste Veranstaltungswoche, die zu planen und durchzuführen war.

Eröffnung der Europäischen Mobilitätswoche 2020

Sie wurde am 16.09. gestartet mit einer offiziellen Ansprache durch die ZehnZebras vor dem Amtsgebäude. Ein Vertreter des Gemeinderats war anwesend.

Neben der Eröffnung sollte auch eine Fahrradstraße temporär eröffnet werden.

Unter den Auflagen der Genehmigung des Kreises schien uns das nicht zielführend zu verwirklichen. Wir bleiben dran und hoffen, bald einen sicheren Radweg für Grundschüler und Touristen anbieten zu können.

Dorfkino in Groß-Quern

Am Donnerstag, den 17.09.2020, konnten 35 Teilnehmer (mehr konnten nicht in Saal rein aufgrund der CORONA-Beschränkungen) den Film „Besser Welt oder Nie“ über einen jungen Mann, der sich entschieden hatte, mit dem Fahrrad – ohne E-Motor – um die Welt zu radeln, ansehen. Alle Teilnehmer waren von der Tour und den Eindrücken aus verschiedensten Ländern begeistert.

Die Zuschauerwarten gespannt auf die Ankündigung und den Film im Dorfkino Groß-Quern

Thematischer Spaziergang – Barrierefreiheit

Das Sanitätshaus Schütt & Jahn rückte am Freitag, den 19.09.2020, an und entlud eine Reihe von Fahrzeugen zur Unterstützung von mobilitäts-eingeschränkten Personen. Kurz nach 15:00 Uhr war dann Start für eine Runde durch das Zentrum von Steinbergkirche, organisiert vom Seniorenbeirat Steinbergkirche.

Auf dem Rundgang wurde etliche Hindernisse für Rollatoren und Rollstühle entdeckt. Die Apotheke reagierte sofort und versetzte einen Aufsteller, so dass Senioren mit ihrem Rollator einwandfrei „einfahren“ konnten.
Details der Ergebnisse sind auf der Seite des Seniorenbeirats Steinbergkirche zu finden.

e-Mobilität – Ausstellung und Probefahrten am 19. September

RENAULT-Hartwigsen hatte früh am Morgen des Samstags zwei batteriebetriebene Autos und e-Fahrräder aufgebaut.

Dazu kam noch ein Privat-Fahrzeug für den Stadt- oder Ortsverkehr, ein Twizy.

Aber auch Fahrrad-Petersen aus Flensburg war frühzeitig anwesend und lud einige Lastenräder mit e-Antrieb aus.

Diese wurden auch gleich in Beschlag genommen und Probe gefahren.

Mama und Sohn bewiesen, dass man mit einem Lastenrad hervorragend fahren kann. Auch andere Mütter und Väter kamen mit diesem Lastenrad mit e-Motor hervorragend zurecht.

Lastenrad mit besonderem Charakter: chike

Hier kann eine Arretierung gelöst werden, so dass man auch in der Stadt um enge Kurven fahren. Räder und Rahmen sind bis zu einem Grad schwenkbar.

Sonntags-Fahrradtour durch die Gemeinde

Um 14:00 Uhr startete eine Gruppe von 32 Teilnehmern zu der Fahrradtour für die ganze Familie von dem Platz vor dem Amtsgebäude. Jedoch nicht ohne die mahnenden Worte von Dagmar zu Pandemie-Regeln, Verkehrsregeln und der eigenen Verantwortung.

Nicht nur die Sonne machte diese Tour zu einem besonderen Erlebnis, sondern auch die Strecke mit Auf und Ab. – Der Norden ist eben nicht nur flach wie ein Ententeich.

Nach einer Erfrischung mit möglichem Toilettengang am Jugend-Bildungszentrum Scheersberg ging es weiter zur dänischen Schule in Hattlund. Der Schulleiter erklärte – wie schon so oft in den letzten Jahren – die Notwendigkeit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B199 in diesem Bereich, um den Kindern aus den nördlichen Orten einen sicheren Schulweg, aber auch den anderen Radfahrern einen sicheren Überweg über die Bundesstraße zu ermöglichen.

Fahrradprüfung für Grundschüler

Am Montagnachmittag war Fahrradspaß für die Schüler der 4.Klasse auf dem Schulhof und auf der Straße angesagt. POK Jaekel hatte sich angeboten, für Schüler mit bestandener Theorieprüfung die Fahrprüfung nachzuholen.

Nach einem ersten Austoben begann nach Ankunft des Polizisten dann auch schnell der Ernst der Veranstaltung: Jede Schülerin und jeder Schüler mussten ihr Fahrrad vorführen und selbst feststellen, ob dieses denn auch verkehrssicher ist. Wenn alles in Ordnung war, gab’s eine Plakette – ggf. auch für Mama’s Fahrrad.

Kreisverkehr, Schlangenlinien, Anzeigen des Abbiegens und nach hinten schauen waren die nächsten Prüfungen auf dem Schulhof, bevor es endlich auf die Straße ging.

Nach korrektem Fahren auf den Straßen Hattlundmoor und Holmlück folgte die erste Nervenprobe beim Einbiegen auf die Westerholmer Straße im Feierabendverkehr – jeder einzeln. Der Höhepunkt der Übungen war dann das Links Abbiegen an der Ampelkreuzung auf den kombinierten Rad-/Gehweg Richtung Einkaufszentrum. Auch dies meisterten alle Teilnehmer hervorragend – wenn auch mit Schweiß auf der Stirn unter dem Helm.

Alle Jungen und Mädchen waren von der Schulung begeistert, am Ende durfte der einzige Junge mit bestandener Theorieprüfung dann auch seine praktische Prüfung ablegen. Er ist jetzt stolzer Besitzer eines Fahrrad-Führerscheins.

Podiumsdiskussion beim Jugend-Bildungszentrum Scheersberg zum Abschluss

Bürgermeister Erichsen bedankte sich zu Beginn bei den ZehnZebras für die Organisation und allen Teilnehmern für eine rundum gelungene Woche. Nach einem Abriss über die vergangene Woche übergab er das Mikrofon an den Direktor des Jugend-Bildungszentrums, Carsten Biermann, der sich für die Leitung der Diskussionen bereit erklärt hatte.

Der große Saal im Jugend-Bildungszentrum Scheersberg war fast ausgebucht

Es begann mit einer Diskussion zum Radwegenetz in der Region Schleswig-Flensburg. Angetreten waren dazu Frau Hannah Köster von der Stadt Flensburg, Fachbereich Stadtentwicklung, und Herr MdL Andreas Tietze, Verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen.

Eine der Kernfragen war, wie die Stadt Flensburg den Tausenden von Pendlern den öffentlichen Nahverkehr, aber insbesondere die Fahrradnutzung schmackhaft machen möchte.

Die Stadt Flensburg unternimmt bereits viele Anstrengungen, um die Pendler mit dem Rad in die Stadt zu bringen, hat aber noch Lücken in der Abstimmung mit dem Kreis Schleswig-Flensburg. Das derzeitige Radwegenetz im Land reicht nicht aus, um Pendler auf das Rad zu bewegen.
MdL Tietze betonte mehrfach, dass das Land gerade am 22.09.2020 ca. 30 Mill. Euro für den Radweg-Ausbau genehmigt hatte. Es ist am Kreis und den Kommunen, jetzt schnellstens in die Planung und Realisierung zu gehen.

Werner Schweizer, Bürgermeister von Klixbüll, und Timo Wiemann von der Koordinierungsstelle Dörpsmobil EKSH in Kiel waren die Partner in der Diskussion zum Dörpsmobil.

Klixbüll hat es mit den Einnahmen aus der Windenergie in der Region sicher einfach, sich Elektro-Fahrzeuge anzuschaffen und zu betreiben.

Bürgermeister Schweizer wies daraufhin, dass die Gemeinde ein Baugebiet mit der Nutzung von CarSharing ausgewiesen hat, so dass Bewohner von 28 Häusern sich ein oder mehrere Autos teilen können. Dazu wird ein zentraler Platz im Baugebiet mit Ladesäulen errichtet.

Herr Wiemann erwähnte, dass sich die Zahl von Dörpsmobilen im Land Schleswig-Holstein gesteigert hat, auch weil viele sich ein Zweitauto auf dem Land nicht leisten wollen oder können.

Frau Elke Bielfeldt, Gemeindevertreterin in Husby, und Herr Torsten Düwel von der Regionalentwicklung Kreis Schleswig-Flensburg hatten sich zur Diskussion über das Dorfshuttle bereit erklärt.

Frau Bielfeldt erklärt, dass das Ziel war, die fehlenden Querverbindungen zu den Bushaltestellen bzw. dem Bahnhof mit dem Dorfshuttle abzudecken.

Beim Start waren nur einige wenige Haltestellen für das Dorfshuttle eingerichtet worden, dies führte zu wenig Akzeptanz. Dazu kam das Angebot zu den Fahrzeiten des ÖPNV rechtzeitig an den Haltestellen zu sein. Heute sind insgesamt fast 60 Haltestellen definiert, dazu auch Sportstätten in Munkbrarup – mit wesentlich größerer Auslastung.

Herr Düwel ergänzte die Aussagen, führte aber auch aus, dass das Dorfshuttle derzeit nur über Pilotprojekte installiert ist. Eine flächendeckende Einführung steht noch in den Sternen.

Fazit

Es war die erste Veranstaltungswoche, die von den ZehnZebras organisiert worden war. Wir sind jedoch mit dem Ergebnis rundherum zufrieden und hoffen, auch im nächsten Jahr die Europäische Mobilitätswoche für unsere Gemeinde planen zu dürfen.

Wir danken allen Ausstellern für die Unterstützung und insbesondere den Teilnehmern und Gästen aus der Gemeinde und dem Nahbereich für ihr/euer Interesse.

Wir suchen weiterhin Mitstreiter – wenn Sie / ihr bei uns mit machen wollt meldet euch hier an

Wir sind gespannt auf ihre Kommentare – bis zur nächsten Aktion